VOM VORGESETZTEN ZUR FÜHRUNGSKRAFT

Ich setze meinen Mitarbeiter:innen und mir selbst ambitionierte, aber erreichbare Ziele und kommuniziere diese.

Ziele sind Vereinbarungen für die Zukunft und geben Ihnen und Ihren Mitarbeiter:innen die notwendige Orientierung. Vereinbaren Sie Ziele und verlieren Sie diese nicht aus den Augen!

Ich gebe meinen Mitarbeiter:innen täglich Feedback.

Feedback zu geben ist nicht zeitaufwendig, aber notwendig um die gemeinsam gesteckten Ziele zu erreichen. Führen ohne Rückmeldung funktioniert nicht!

Ich nehme ebenso Feedback an und bin kritikfähig.

Nehmen Sie Rückmeldungen Ihrer Mitarbeiter:innen ernsthaft an. Sie müssen genauso kritikfähig sein, wie Sie es von Ihren Mitarbeiter:innen erwarten. Lernen Sie aus dem Feedback Ihrer Mitarbeiter:innen!

Ich akzeptiere Fehler – wenn aus diesen gelernt wird.

Nur wer Entscheidungen trifft, kann Fehler machen. Akzeptieren Sie Fehler Ihrer Mitarbeiter:innen, aber arbeiten Sie mit ihnen an den daraus gewonnen Erkenntnissen!

Ich führe Mitarbeiter:innen individuell und situativ.

Schätzen Sie die Einzigartigkeit und die Vielfalt an Persönlichkeiten in Ihrem Team. Jede Mitarbeiter:in und jede Situation erwartet von Ihnen als Führungskraft differenziertes Vorgehen!

Ich höre meinen Mitarbeiter:innen zu und schaffe Vertrauen.

Vertrauen zu geben ist wie ein Geschenk, das Sie Ihren Mitarbeiter:innen machen. Im Gegenzug werden aber auch Sie belohnt – mit Engagement, Loyalität und Leistung!

Ich nehme mir für meine Führungsarbeit Zeit.

Als Führungskraft müssen Sie sich bewusst sein, dass Mitarbeiterführung nicht „nebenbei“ geht und mehr ist, als bloße Delegation. Investieren Sie bewusst Zeit in die Führung Ihrer Mitarbeiter:innen!

Ich gebe meinen Mitarbeiter:innen Orientierung, Rat und Unterstützung.

Ihre Mitarbeiter:innen müssen sich an Ihnen orientieren können. Machen Sie sich deshalb als Führungskraft sichtbar und haben Sie immer ein offenes Ohr für die Mitglieder Ihres Teams!

Ich treffe Entscheidungen.

Auch Entscheidungen, die Sie nicht treffen, haben eine Auswirkung auf den Erfolg des Unternehmens. Seien Sie sich dessen immer bewusst!

Ich handle eigenverantwortlich und fordere dies auch von meinen Mitarbeiter:innen.

Treffen Sie eigenständige Entscheidungen und fordern Sie diese Eigeninitiative ebenso von Ihren Mitarbeiter:innen ein. Geben Sie ihnen dafür den nötigen Freiraum und definieren Sie das Ziel, nicht den Weg!

Ich schaffe Raum für Innovation.

Lassen Sie zu, dass Ihre Mitarbeiter:innen aktiv mitgestalten und auch Grenzen verschieben. Hinterfragen Sie den Status Quo und fordern Sie dabei gleichzeitig Lösungen ein – Veränderungen bringen Sie und POLYTEC weiter!

Ich agiere so, wie ich es auch von meinen Mitarbeiter:innen erwarte.

Ihre Mitarbeiter:innen nehmen Widersprüche zwischen dem von Ihnen geforderten und dem von Ihnen gelebten Verhalten sofort wahr. Seien Sie in jeder Situation Vorbild!

Ich fördere meine Mitarbeiter:innen in ihrer Entwicklung – nur so kann auch ich erfolgreich sein.

Seien Sie stolz darauf, an der Entwicklung künftiger Leistungsträger mitzuwirken. So werden Sie zum Multiplikator und erhöhen dadurch auch Ihre Erfolgsquote maßgeblich!

Ich traue meinen Mitarbeiter:innen anspruchsvolle Aufgaben zu.

Lassen Sie Ihre Mitarbeiter:innen sprichwörtlich „mit der Aufgabe wachsen“ und schenken Sie ihnen dazu das notwendige Vertrauen. Das ist nicht immer leicht, aber als Führungskraft müssen Sie fähig sein genau das zu tun!

Ich fordere vereinbarte Ziele und Disziplin konsequent ein.

Es ist gleichzeitig Ihr Recht und Ihre Pflicht Maßnahmen bei Zielabweichungen zu ergreifen. Fordern Sie die notwendige Disziplin ein – nur so können Sie und Ihre Mitarbeiter:innen die an sie gesteckten Erwartungen erfüllen!

Ich akzeptiere kein Zurückdelegieren.

Ihre Mitarbeiter:innen müssen selbstständig eine Lösung finden und diese auch umsetzen. Kommunizieren Sie Aufgaben klar und übertragen Sie die dementsprechende Verantwortung!